Das Bellen ist für den Hund einer der Kommunikationswege. Ist aber kein Hauptweg. Bellt der Vierbeiner, teilt der immer irgendwelche Informationen mit. Die Menschen haben die Jahrhunderte des Lebens mit dem Hund das Bellen für Ihre Bedürfnisse gebraucht. Der weit verbreitete Gebrauch vom Bellen war die Jagd. Der Hund weist mit der Stimme auf die Beute hin. Die verschiedenen Hunderassen machen das auf Ihre eigene Art und in den bestimmten Momenten. Die Hirtenhunderassen bewachen und kontrollieren die Herden damit, sowie kommunizieren mit den Menschen. Die Wachhunde benachrichtigen mit dem Bellen über die Eindringlinge. Der Befehl "Laut" basiert darauf, dass wir den Hund mechanisch, vergeblich und ohne Informationen bellen lehren. Es ist für den Hund ziemlich schwer, da sie instinktiv keine sinnlosen Handlungen machen. Diese Fähigkeit wird nicht nur von den üblichen Hundebesitzern, sondern auch von professionellen Hundeführern gelehrt, welche die Arbeitshunde haben. Bei manchen Anwendungen von Diensthunden ist die Übung "Laut" obligatorisch. Die Rettungshunde Z. B. bezeichnen mit dem Bellen den Platz in einem zerstörten Haus, unter dem eine lebende Person liegt. Wenn der Hund auch im Wald eine unbewusste Person, oder unter einer Lawine findet, zeigt der dem Hundeführer mit dem Bellen, wohin er gehen soll. Die Hunde werden auch nach dem Temperament geteilt. Sie können vereinfachend als sanguinisch, cholerisch, phlegmatisch und melancholisch bezeichnet werden. Es ist sehr einfach die ersten zwei Gruppen das Bellen zu lehren. Sie werden leicht zu dem aktiven enthusiastischen Zustand, der für gutes Bellen erforderlich ist. Hier müssen Sie darüber nachdenken, wie dieses Bellen aufzuhören! Die 2 zweiten Gruppen sind sehr nachdenklich zu allen Ihren Handlungen. Wenn solche Hunde sich entscheiden, dass diesen Befehl sie nicht mögen, ist es sehr schwer solche Vierbeiner zu überzeugen. Vergessen Sie davon nicht, dass einige Hunderassen dazu neigen, zu schweigen und sehr widerwillig zum Bellen. Die Trainingsmethoden: 1. Das Necken - eignet sich für aktive Hunde, welche leicht zu bellen anfangen. Nehmen Sie ein paar von den Leckereien, oder ein interessantes Spielzeug, wecken Sie die Interesse von Ihrem Hund und befehlen ihm "Laut". Lassen Sie den Hund das nicht heraus zuschnappen, nur necken. Der Hund soll nach der Hand folgen. Bellt er vom ersten Mal nicht, warten Sie auf die kleine Bellen-Reaktion (jammern usw.). Danach loben Sie Ihren Hund mit dem Leckerbissen. Wiederholen Sie diese Übung ein paar Tage, bis der Hund bellen anfängt. Als er den ersten Schritt verstanden hat, verlangen Sie mehr qualitatives und kräftiges Bellen. Loben Sie den Hund für zum Heulen nicht, nur für richtiges Bellen. Vergessen Sie nicht zuerst den Befehl zu sagen und nur danach den Leckerbissen zu geben. 2. Auswahl des Verhaltens. Dies ist ein ziemlich komplizierter Weg, der von Ihnen die Aufmerksamkeit und die schnelle Reaktion verlangt Das Ziel davon ist, den Hund zu fangen, wenn er aus seinen eigenen Gründen bellt. Zum Beispiel, während des Spiels, oder wenn Ihr das Essen bettelt und die Schritte hinter der Tür hört. Danach versteht der Hund wofür er einen Leckerbissen erhalten hat. Die Belohnung soll aber momentan sein. Z. B. wenn Ihr Hund während des Spiels bellen mag, fangen Sie damit und nach dem ersten Bellen belohnen Sie den Hund. Dann provozieren Sie den Hund mit dem Spiel zum nächsten Mal und wider loben. Als der Hund verstanden hat, was von Ihm verlangt wird, belohnen Sie nur für gutes Bellen. 3. Nachahmung. Ein sehr effektiver Weg. Diese Methode hilft solche Hunde zu bellen lehren, welche im Alltagsleben stur bleiben. Sie brauchen den zweiten Hund, der nach dem Befehl gut zu bellen ausgebildet ist, sowie freundlich zu Ihrem Hund ist. Es wäre gut, wenn sie älter wäre und von Ihrem Hund als Mentor wahrgenommen würde. Binden Sie die beiden Vierbeiner zusammen und befehlen Sie. Der trainierte Hund fängt an zu bellen und erhält von Ihnen die Belohnung, sowie das Lob. In den meisten Fällen werden bereits bei Ihrer nächsten Anfrage beide Hunde bellen. Es ist viel einfacher für die Vierbeiner zusammen zu bellen. Der schweigsame Hund bellt in solcher Situation. Die Hauptsache ist, es nicht zu übertreiben, sonst erhalten Sie einen Hund, der bereit ist, aus jedem Grund zu bellen. 4. Die Bewachung und der Schutz Wenn Sie möchten, dass Ihr Hund bedrohlich und unheimlich bellt, verwenden Sie diese Methode. Für diese Trainingsmethode brauchbar ist ein anderer Assistent (vorzugsweise ein Kynologe). Üben Sie es mit dem Hund im Freien mit einem Unterstand. Es sieht so aus: Sie halten den Hund an der Leine. Eine Person kommt zu Ihnen mit einer charakteristischen Angriffsgangart und provoziert den Hund zum Wachen und zum Bellen. Sagen Sie eindeutig den Befehl. Die Person droht und der Hund ist besorgt, knurrt und danach bellt. In dem Moment, als der Hund bellt, dreht sich der Assistent um und rennt weg. Sparen Sie im Moment auf Lob nicht. Es ist genug für den Hund, um zu verstehen, dass das Bellen und die Belohnung verbunden sind. Diese Trainingsmethode soll aber kontrolliert werden, damit das Bellen zur gewalttätigen Aggression und zum Angriff auf eine Person nicht führt. Sie müssen dem Hund erklären, dass nur lautes und zuversichtliches Bellen belohnt wird. Das Ziehen und Springen sind unzulässig. Die Übung dem Befehl "Laut" ist nicht so schwer in der Dressur, erfordert aber von Ihnen viel Geduld, Ausdauer und nötige Ausrüstung. Was brauchen Sie dafür? 1. Die Belohnungsartikel: - die Hundespielzeuge, oder die Bringsel passen sehr gut dafür - die Leckereien (klicken Sie auf die Bilder für mehr Info) - die Hundeleine (besser passt der Kurzführer), Hundehalsband mit Griff oder Hundegeschirr mit Griff (klicken Sie auf die Bilder für mehr Info)