Beginnen Sie das Training eines Hundes dem Befehl “Greife” nur nachdem das Tier die voellige Kurse des Grundtrainings durchgeht, sonst wird das Herrchen seinen Pflegling nicht kontrollieren koennen.
Bevor Sie den Befehl “Greife” zu lernen beginnen, sollte man davon sich ueberzeugen, dass das Tier die Befehle – “Sitz”, “Lieg”, “Gib”, “Neben”, “Pfui” erledigt, und auch dass es eine gute Selbstbeherrschung hat.
Der Greifebefehlstrainingsprozess sollte beginnen, nachdem das Tier die Gehorsamkurse durchgeht, weil das Tier dem Herrchen widerspruchslos gehorchen muss und es muss blitzschnell alle Befehle erledigen. Sonst wird es sehr schwer den Hund zu stoppen, der im Begriff ist den Mensch zu angreifen, wenn das Herrchen die Bewegungen des Hundes nicht kontrolliert.
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Wie trainiert man den Hund dem Befehl “Greife” ?
Ein Hund ist eine gewaltige Waffe, weil gut trainiertes Tier nach dem Befehl ‘Greife’ erledigt das Kommando unverzueglich und greift das bestimmte Ziel an.
Immerhin lohnt es sich zu denken, dass man dieses Kommando nur im Fall der aeussersten Notwendigkeit geben soll – fuer den Schutz von unschuldigem Mensch oder von eigenem Leben. Nach dem Angriff sollte das Herrchen den Befehl “Pfui” oder “Stop” geben, danach stoppt sich das Tier und bewacht den Verbrecher.
Ebendeshalb sollte man die Ausbildung des Tieres gerade ab jungem Alter anfangen, damit man leicht in Zukunft den Hund kontrollieren kann. Fuer schon erwachsenen Hund kann man die zusaetzliche Bosheit beibringen, aber nur im Fall, wenn es die aeusserste Notwendigkeit gibt.
Ebendeshalb soll jedes Herrchen wissen, wie den Hund die Befehle zu erledigen trainieren, dank dem man die Ausbildung ab Dreimonatsalter beginnen kann.
Die Welpenbeibringung beginnt seit jener Zeit, wenn das Tier zu Hause entstand, sonst, wenn das Wesen sich erscheinen wird, wird es sehr schwer das Tier zu unterordnen.
Das ist sehr schwer sich dem Tier zu vorstellen, das der Bosheit ohne den Gehorsam trainiert ist. In diesem Fall ja wird das Tier voellig unkontrollierbar, und dabei wird niemand die Garantie geben, dass der Hund nicht den passanten Mensch anfaellt oder das Herrchen selbst.
Das ist sehr wichtig, weil der Mensch, der den Hund fuer die Schutz nimmt und der den Beschuetzer von ihm beibringt, soll ihn voellig kontrollieren und 100% sicher darin sein, dass das Tier momentan jeglichen Befehl erfuellt.
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