Es gibt solche standhafte Überzeugung bei vielen Menschen, dass die großgezogenen und guten Hunde ohne Leine spazieren. Dass dem Hund die Freiheit nötig ist. Und an der Leine wird er unglücklich immer. Darüber haben besonders gern die Menschen zu sagen, neben wessen Beinen zu diesem Moment der alte Schäferhund blinzelnd von der Langeweile liegt. Ohne Leine, natürlich.
In dieser Notiz will ich erzählen, warum die Leine für den Hund — der Freund, und nicht der Feind.
Die Hunde sind verschieden. Ein Terrier wird nie Schäferhund, Basenji - den Pudel, und Chihuahua— Dogge. Der Unterschied in den Charakteren zwei ersten Paare ist es überhaupt nicht weniger, als der Unterschied in den Größen der Dogge und Chihuahua.
Leinespazieren mit Mastino
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Spazieren mit der Leine
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Das Verhalten des Hundes besteht aus genetisch Geerbtem und Erlerntem. Wir dressieren nicht die identischen Welpen. Wir bilden in ihnen die identischen Fertigkeiten aus, aber sie nehmen sie verschiedenerweise wahr.
Ein beliebiger Hund kann sich den Mannschaften aneignen, als "zu mir" oder "sitzen-liegen". Auf die Straße hinausgehend, wird wohlerzogener Hund sie erfüllen.
Jedoch es wenn der Hund mit den starken Jagdinstinkten ist, wird er die Katze-Vogel-Maus bald bemerken und er will diese Beute sehr verfolgen. So, dass es fuer ihn sehr kompliziert wird zurückzuhalten zu sein. Aber, da der Hund gut wohlgezogen ist, wird er neben dem Besitzer gespannt gehen. Es ist gut, wenn der Besitzer ihn mit dem Spielzeug hinreißen wird oder wird beginnen ihn zu irgendwelchem neuen interessanten Trick auszubilden. Der Hund wird sich in diese Beschäftigung gern einreihen. Aber "manchmal" geht der Besitzer mit dem Hund (im Laufe von 15 Jahren des Lebens des Hundes) ermüdend spazieren, oder beeilt sich auf die Arbeit, oder geht mit dem Geliebten Arm in Arm, zält die Sterne, und nicht die Hunde …
Dann geht der Hund mit den starken Jagdinstinkten ohne Leine vorbei der Katze-Maus-Vogel … gehorsam, aber ihre Jagdmotivation wächst, und er wird immer mehr und mehr angestrengt. Der Luftballon bläht sich und endlich reißt. Bums!!!
Im Prinzip kann man in diese Erzählung anstelle der Jagdmotivation eine beliebige starke Motivation ersetzen (für die Hündin mit Läufigkeit, bei der Suche von leckem faulem Produkt oder für die neuen Heldentaten fortzulaufen — um zu spielen/ sich zu raufen). Und im Prinzip einen beliebigen Hund. Da wird sich der gehorsame Schäferhund in fortlaufenden Basenji verwandeln, wenn der Besitzer auf ein Parr Jahren „ausfallen“ wird (zum Beispiel spaziert er jetzt mit dem Kleinkind mit dem Kinderwagen kann den Hund nicht vergnügen). Aber doch blähen einige Hunderassen „ die Luftballone“ viel schneller, als andere. Und unter den Vertretern einer Hunderasse treffen sich mehr konzentrierte am Besitzer und mehr selbständig.
So. Der unglückliche Hund ist solcher, der die Anstrengung ständig erproben muss, und sich zurückgehalten zu werden ohne die Möglichkeit habend, die Energie auszuschütten. Und die Leine ist es hier ganz nichts. Jedesmal entscheiden alles die Lage und der Charakter des Hundes.