Die Wissenschaftler nehmen an, dass der Urmensch nur dank drei Funden in dieser gefährlichen wilden Welt überleben konnte. Der erste und der zweite sind Feuer und Waffen. Der dritte ist ein domestizierter Hund.
Treue Hunde retten das Leben des Menschen für tausende Jahre und einige Hunde haben dieser edlen Sache sein ganzes Leben lang gewidmet.
Die Folgen über den vierfüßigen Kommissar Rex wurden in Österreich nicht vergeblich verfilmt. Der Einheimische des Österreichs Hans Gross konnte die Welt davon überzeugen, dass die Hunde gut für Suchoperationen geeignet sind. Er war aber nicht der Erste, der auf diese Idee gekommen war, den Hund bei der Arbeit in den Strafverfolgungsbehörden zu gebrauchen. Im 1816 Jahr nahm der schottische Polizist Malcolm Gillespie auf den Job seinen Bullterrier. Die Schmugglerbande wurde nur dank dem vierbeinigen Hund habhaft. Der Hund hat die Pferde erschrocken und sie haben die fliehenden Verbrechen von Ihren Rücken heruntergeworfen.
Jeder Hund jeder Rasse kann theoretisch bei entsprechender Vorbereitung zu einem Diensthund werden. Es wurde noch keinen solchen Detektor erfunden, der empfindlicher als die Hundenase wäre.
Es wird angenommen, dass am beste? die nächsten Hunderassen sich bei solcher Arbeit zeigen:
Spaniel, Border Collie, Labrador Retriever, Dobermann, Foxterrier, Rottweiler.
Dobermann ist ausdauernd und kann lange Strecken spielend überwinden. Spaniels finden Drogen viel schneller, als die anderen Hunde. Bernhardiner sind die besten Retter. Es wird jedoch immer noch der Deutsche Schäferhund bevorzugt. Viele Hundeexperten nennen diese Rasse vielseitig.
Natürlich sind nur körperlich und geistig gesunde Hunde für Dienst fit. Die Schüsse, Lärm, Menschenmassen und andere Extremsituationen sollen Tiere nicht erschrecken oder zu unvorhersehbarem Verhalten provozieren. Die Reaktionsgeschwindigkeit auf Befehle und die Furchtlosigkeit vom Hund werden berücksichtigt. Der Hund soll vor dem Feind, wer viel stärker und größer ist, versagen.
Die Vorbereitung eines vierfüßigen Polizisten dauert mindestens sechs Monate. Sie können mit dem Hundetraining von 8 Monaten bis zu 3 Jahren beginnen. Danach wird der Hund schwer zu lernen. Damit der Hund seine Fähigkeiten nicht verliert, sollen die Trainingseinheiten täglich durchgeführt werden.Die übliche Übung dauert ca. 2 Stunden. Der Hund wird gelehrt die Hindernisse und große Entfernungen zu überwinden, sowie sanftmütig seinem Besitzer gehorchen. Die Übungen finden in der Regel in Form eines Spiels statt. Am Ende wird der Hund definitiv mit etwas ermutigt. Die Trainingsorte werden ständig geändert, so dass der Hund in fremder Umgebung nicht verliert. Während des Unterrichts wird künstlicher Lärm erzeugt: ein Schuss von Waffen, das Heulen von Sirenen, Schreien – alles, was den gewöhnlichen Hund in Verlegenheit bringen könnte, aber den Diensthund nicht beunruhigen soll. Jeder Hund bekommt seine Spezialisierung in den ersten Trainingswochen.
Vergessen Sie nicht, dass die Erfolge auch von der
Hundeausrüstung abhängig sind. In unserem Hundeshop gibt es
verschiedene Modelle für verschiedene Richtungen. Unten in
diesem Artikel sehen Sie die Modelle, welche gut für Hundesport,
Hundetraining, sowie für Dienst-, Such- und Pioneerhund fit
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Um die Verfolgungsfähigkeit zu entwickeln, werden diese
Hunde mit lebenden Köder fischen trainiert. Einer der
Hundeführer trägt einen speziellen Schutzanzug
oder Vollschutzanzug, der ihn vom Beißen und von den
Verletzungen schützt. Der Polizeihund erhält den Befehl ihn zu
finden und zu verhaften. Der Neuling nimmt die Aufgabe als Spiel
wahr und lässt sich manchmal hinreißen. Dabei rettet den
Hundeführer ein dicker Anzug vor den Reißzähnen manchmal auch
nicht. Der zum Training ausgewählte Hund bleibt aber in solcher
Situation immer stehen, wenn der den Befehl hört. Dafür
gebraucht man auch profesionellen Hetzarm.
Der Suchhund kann durch den Geruch einer Sache eine Person oder Gegenstände finden, welche diese Person berührt hat. Es war der vierfüßige Polizist, der den Pass des Opfers entdeckt hat, den der Mörder zerrissen hatte. Dies geholfen hat, den berüchtigten Bitsev-Verrückten zu finden und zu verhaften, der 61 Menschen brutal getötet hat.
Der Hund wird mit der Hilfe von seinem
Lieblingsspielzeug trainiert. Drinnen ist ein Drogensimulator
(diese Substanz ist harmlos für den Hund und macht den dafür
nicht süchtig). Sobald der Hund es findet, muss der Trainer mit
dem Hund spielen, sonst verliert der Vierbeiner die Interesse an
die Suchübungen. Erstens versuchen die Hundeführer
sicherzustellen, dass der Geruch der Substanz mit dem
Lieblingsspielzeug des Hundes verbunden war. Nur danach wird es
durch die Analogen von den echten Schmuggelwaren ersetzt. Wenn
der Vierbeiner damit zu arbeiten lernt, wird er zu den
Kampfeinsätzen geschickt. Für Suchhunde ist wichtig die
Bewegungsfreiheit, deswegen wählt man die lange Schleppleine
dafür.
Die Sanguinerhunde arbeiten, wo Feuerbrunst, Abstürze und Naturkatastrophen sind, um die Menschen aus den Trümmern herauszuziehen.Vor Beginn der Arbeit oder des Trainings bindet um den Hals solches Hundes der Hundeführer einer Glocke um den Standort des Vierbeiners durch ein Geräusch verstehen können. Der Hund kann versehentlich hinunterfallen oder in Trümmern verschwinden. Man legt dem Hund unbedingt ein Retterzeichen, damit die gefundenen Menschen keinen Angst vor dem Vierbeiner haben und sich vor dem Retter nicht abwehren.
Solche Situation geschah in den Alpen, wo der Gerettete den Hund mit dem Wolf verwirrt hat, der Ihm im Schneesturm gefunden hat. Der Gerettete hat den Bernhardiner getötet.
Auf dem Denkmal eines selbst aufopfernden vierbeinigen Retters steht geschrieben: "Hat vierzig Menschen gerettet und wurde vom Einundvierzigsten getötet". Diese Hunde finden die Verletzten dort, wo der Mensch nicht einmal suchen würde.
Der Deutsche Schäferhund Tracker entdeckte den Überlebenden unter neun Meter Trümmern einer der Twin Towers in New York.
Die Sappeurhunde können nach dem Geruch die Sprengstoffe und Geräte finden. Hyperaktive Hunde passen für diese verantwortungsvolle und gefährliche "Position" nicht. Guter vierbeiniger Pionierhund findet einen Sprengstoff und sitzt still daneben. Er wird das gefundene Objekt nicht berühren und nicht einmal bellen. Bei einigen Bomben gibt es sonic Detonatoren. Man benutzt die Simulatoren von TNT oder Hexogen, welche in allen Sprengkörpern vorhanden sind, um einen Hund für die Suche nach Bomben zu trainieren. Das Training ist auf der gleichen Weise, wie das Training für die Drogensuche. Der Unterschied ist nur in der Reaktion des Hundes auf das gefundene Objekt.
Während des Krieges haben die Pionierhunde einen riesengroße Vorteil gebracht. In Russland mit der Hilfe des Hundes namens Dick waren tausende der Bewohner und wichtige Sehenswürdigkeiten solcher Städten, wie Stalingrad, Prag, Pawlowsk gerettet, sowie entminen. Außerdem mussten die Militären in Afghanistan, Z. B., für die Ermordung eines Pionierhundes viel mehr als für den gesprengten BTR, bezahlen.
Der Ehrendienst ist für die Diensthunde nicht einfach. Die Rettungshunde verbrennen oft Ihre Pfoten und durch die Glasscherben verletzt. Enige von Ihnen leiden an schwere Erkrankungen der Atmungsorganen. Sie atmen auf der Mission mit giftigen Stoffen, Dampf und Asche nach der Verbrennung. Viele Hunde, welche an den Rettungsarbeiten in den Ruinen der Zwillingstürmen in New York, teilgenommen haben, haben danach Lungenkrebs bekommen. Das Schicksal der ersten Suchhunden war auch tragisch.
Als die erste Drogensuche begann, wurden die Hunde in einigen Ländern tatsächlich "an der Nagel gesetzt". Das Training solcher Hunde war nicht effektiv. Sie haben nicht mehr als eineinhalb Jahre gelebt. Bald haben die Spezialisten die harmlosen Simulatoren geschaffen, welche bis heute verwendet werden. Die Sapperhunde und Polizeihunde sind auch für die Menschen gestorben. Die ersten waren auf den gefundenen Minen untergraben und die zweiten wurden tödlich von den Händen von Verbrechern verwundet. Bei der Arbeit nehmen die Diensthunde oft mehr Risiko auf sich als der Mensch.
Durchschnittliche Lebensdauer von den Diensthunden verschiedener Spezialitäten und Rassen ist bis zu acht Jahren. Was passiert dann?
Leider waren zu Beginn des letzten Jahrhunderts alle solche Hunde trotz unbestreitbarer Dienst für Menschen getötet. Heutzutage gilt der Diensthund nicht nur als tödliche Waffe, sondern auch als Freund. Am häufigsten nehmen die Kynologen den "Alten" mit nach Hause und betreuen sie als ältere Familienmitglieder, oder geben sie in die gute Hände. Manchmal leben vierbeinige Rentner dort, wo sie gearbeitet haben. Sie werden auf die Spenden, sowie das Geld der Freiwilligen und der Mitarbeiter unterstützt.
Einige Kollegen stellen Ihren vierbeinigen Mitarbeitern sogar Denkmäler. Im 1971 Jahr die Grenzsoldaten in Karelien in Errinerung von vierbeiniger Helferin Doira haben auf dem Territorium Ihrer Militäreinheit einen Bronze-Schäferhund gestellt. Was haben wir, die Menschen, für die Hunde getan? Wir haben immer die Möglichkeit mit den Hunden menschlich umzugehen, wenn sie alt werden! Wir können sie lieben, sich für die Vierbeiner sorgen und einfach dankbar ihnen sein!
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