Damit dem Hund bei Fuß beibringen, soll man sich entspannen und ihn zärtlich rufen. Man soll nicht sich anstrengen und den Ungehorsam des Haustieres auf sich beziehen. Alles soll ruhig und zärtlich verlaufen! Man kann in die Hände klatschen - das gefällt den Hunden und sie reagieren schnell darauf. Wenn der Hund zu erregt ist und gehorchen nicht will, kann man sich von ihm abwenden und ihn von keine Notiz nehmen.
Wenn Sie den Hund rufen, sprechen Sie mit hoher Stimme. Es wird noch wirksamer, wenn Sie den abgekürzten Rufname Ihres Hundes vielmals schnell wiederholen werden. Je schneller Sie den Rufname wiederholen werden, desto schneller wird der Hund zu Ihnen laufen.
Stehen Sie nicht wie ein Ölgötze da und schreien Sie aus vollem Hals nicht. Sonst wird der Pflegling sich fürchten und keinen Wunsch mehr haben, bei Fuß zu gehen.
In unserem Hof lebt ein Hund namens Bobby. Der Bobby ist sehr lustig. Er kommt nie - überhaupt nie! - bei Fuß, wenn sein Frauchen ihn ruft und geratet zu Hause nur durch die Jagdtalente seines Frauchens. Das sieht ja lustig. Zuerst ruft das Frauchen den Bobby nervös, der Bobby seinerseits läuft von ihm weg. Dann beginnt das Frauchen den Hund nachzujagen und schreit nervös seinen Rufname weiter auf. Das sieht wie ein Spiel oder Zeichentrickfilm.
Wenn Sie den Hund rufen und sehen, dass er Sie bemerkt hat, gehen Sie nicht dem Hund zu sondern von ihm weg! Dann wird der Hund natürlicherweise Sie einholen. Dabei kann man langsam rückwärts gehen oder nur ein paar Schritte rückwärts machen.
In unsrem Hundeshop gibt es verschiedene Geschirre für Hundeauslauf, exklusive Hundehalsbänder und perfekte Maulkörbe aus Leder und Drahtmaulkörbe für jeden Hund im Alltag!